"Antientzündliche Ernährung" ist ein Thema, welches natürlich auch meine Arbeit begleitet. Vor allem bei Gelenkserkrankungen, aber auch Autoimmunerkrankungen oder Diabetes. Mit dieser Ernährungsform können solche Erkrankungen "in Schach" gehalten werden. Natürlich ist das allein nicht ausreichend und Heilversprechen dürfen wir Ernährungsberater:innen sowieso nicht machen. Dennoch kann eine antientzündliche Ernährung den gesamten Organismus unterstützen. Hirse ist ein glutenfreies Pseudogetreide, welches gesundheitsfördernd wirken kann.
GOOD TO KNOW:
Der “Teff”-Hirse wird die beste positive Wirkung auf die Darmschleimhaut nachgesagt. Hirse enthält Oxalsäure. Durch gründliches Waschen der Hirse vor dem Kochen sowie das Kochen selbst, lässt sich der Gehalt jedoch reduzieren.
Beeren wird eine stark antioxidative Wirkung nachgesagt & ebenfalls gern bei Erkrankungen sämtlicher Art empfohlen.
GOOD TO KNOW:
Große Mengen an Beeren können abführend wirken. Deshalb lieber erstmal kleine Mengen füttern & schauen, wie der Hund es verträgt. Sie eignen sich außerdem perfekt für Smoothies und Schleckmatten, z.B. eingerührt in Joghurt.
Und hier das Rezept:
Zutaten:
Zubereitung:
Bon Appetit!