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Löwenzahn, Gänseblümchen und Brennnessel

Endlich ist es soweit und die ersten Kräuter und essbaren Blumen zeigen sich und wachsen weit und breit auf Wiesen, Feldern und im Garten. Während Gänseblümchen sehr beliebt sind, werden Brennnessel- und Löwenzahnpflanzen eher als lästig angesehen. Dabei sind alle 3 Pflanzen gerade jetzt super Ergänzungen im Napf.

Der Löwenzahn

Hier sind Blüten, sowie Blätter und sogar die Wurzeln komplett essbar und das Schöne ist: Löwenzahn gehört zu den Kräutern, die dauerhaft gefüttert werden können. Da er die Magensaftsekretion (durch die enthaltenen Bitterstoffe) anregt, kommt er vielen fleischfressenden Hunden zu Gute. Er kann demzufolge frisch geschnitten, püriert, als Tee oder als Löwenzahnsaft täglich in kleinen Mengen gefüttert werden. Außerdem wirkt das Kraut appetitanregend, krampflösend, regt die Produktion der Gallenflüssigkeit an und wirkt gleichzeitig harntreibend. Und trotzdem wird der Organismus parallel mit Nährstoffen versorgt. Somit sichert diese Pflanze mehr Nährstoffe, als so manches Diuretika. Obendrein reinigt der Saft die Leber und wird gern bei Hepatitis und Gallensäurenproblematiken eingesetzt. Es ist also eine ideale Pflanze für die Entgiftung und Reinigung. Desweiteren wirkt Löwenzahn antibakteriell, entzündungshemmend, antioxidativ und kann sogar das Wachstum von Krebszellen hemmen. Die Wurzel enthält viel Inulin und ist somit super als Präbiotikum geeignet.

Das Gänseblümchen

Als Kind habe ich mir immer schmuckhafte Haarkränze aus den Blüten gebastelt ohne zu wissen, was eigentlich für tolle Eigenschaften in ihnen stecken. Reich an Bitterstoffen und Flavonoiden regen Gänseblümchen die Verdauung an, wirken entgiftend und sorgen für eine gesunde Darmflora. Außerdem sagt man ihnen eine blutreinigende, schmerzstillende und stoffwechselanregende Wirkung nach. Salben mit Sheabutter und Gänseblümchenöl haben schon vielen von Neurodermitis geplagten Menschen geholfen. Die Pflanzen sind reich an Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen.

Als Tee oder als frische Blüten werden sie bei Fieber- und Leberbeschwerden eingesetzt, sowie als Schleimlöser bei Husten. Aufgrund ihrer Fülle an Nährstoffen dürfen Gänseblümchen gern als Pflanze für den „Frühjahsputz im Körper“ im Napf landen.

Die Brennnessel

Dieses schnell wachsende, scheinbare „Unkraut“ hat unzählig viele Eigenschaften, sodass ich hier versuche mich auf die wichtigsten zu beschränken. Sie wird in der Alternativmedizin gern genutzt zur Entgiftung & Entschlackung, bei entzündlichen Darmerkrankungen, Arthritis & Arthrose, Prostata- und Blasenproblemen (weil harntreibend/durchspülend), zur Senkung von Harnsäure, bei Müdigkeit & Erschöpfung sowie bei Hautallergien. Der Eisenwert in Brennnesseln ist extrem hoch und überholt Spinat um Längen. Obendrein enthält die Pflanze mehr Vitamin C als Orangen und fördert somit die Stärkung des Immunsystems.

Bevor die frisch gesammelten Blätter gefüttert werden, müssen die Härchen auf den Blättern einmal platt gedrückt werden. Dann können sie frisch geschnitten, püriert und als Mus oder als Tee gern täglich zur Unterstützung der Nieren oder 1-2x pro Jahr für ein paar Wochen als Kur gefüttert werden.

Und so könnte es zum Beispiel im Napf aussehen. Wer sich also langsam rantrauen möchte, kann gerne an einer sauberen Stelle (fernab von Hunde-Pipi-Straßen, gespritzten Feldern und stark befahrenen Straßen) Kräuter und Blüten sammeln gehen und seinem Hund/seiner Hündin füttern. Bon appetit!

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Huminsäuren

Vielleicht hat der ein oder andere dieses Wort schonmal gehört, vielleicht sogar bei sich selbst oder seinem Hund angewendet. Für die, die zum ersten Mal davon hören: Huminsäuren sind natürliche Abbauprodukte von Pflanzen. Das heißt also sie entstehen, wenn sich Pflanzen zersetzen und demzufolge findet man sie in Humusböden, Torf und Braunkohleböden. Sie enthalten Mineralien und Mikroorganismen.

Und genau diese Mikroorganismen sind der Schlüssel des Ganzen. Nachdem die Torf- und Kohleböden aufgereinigt wurden, werden Huminsäuren aufgrund folgender Eigenschaften genutzt:

  • als organischer Dünger
  • zur Absorption von Schwermetallen
  • zur Abwasser- und Trinkwasseraufbereitung (weil sie mikrobielle Enzyme inaktivieren)
  • als Hilfsmittel zur Schädlingsbekämpfung
  • als Toxinbinder (ähnlich wie Aktivkohle)

Doch wie nützt sie unseren Vierbeinern und wann wird sie gezielt eingesetzt?

Grundsätzlich muss ich an dieser Stelle einmal erwähnen, dass es keine aussagekräftigen Studien aus dem Humanbereich gibt geschweigedenn Studien, bei denen Hunde die Propanden waren. Es handelt sich hierbei also um Erfahrungswerte und Aussagen gepaart mit wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Fakt ist:

  • Huminsäuren beeinflussen Botenstoffe, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind.
  • Werden erfolgreich bei Bäderanwendungen im Humanbereich eingesetzt zur Heilung/Verbesserung von rheumatischen Erkrankungen.
  • Sie binden Toxine und reinigen somit auch sinnvoll den Darm.
  • Ein gesunder Darm entlastet die Leber.
  • Der Nahrungsbrei verweilt länger im Körper, die Stuhlgangfrequenz sinkt und die Resorption der Nährstoffe wird gesteigert. Somit werden sie gern bei Diarrhöe und Colitis eingesetzt.
  • Das hat zur Folge, dass der Darm die notwendige Ruhe bekommt, die er braucht, damit sich die Darmschleimhaut regenerieren kann.
  • Sie dienen als Magen- und Darmschleimhautschutz.
  • Ein Körper, der sich erholen kann, verfügt über ein stärkeres Immunsystem.

Nein, das sind keine angebrannten Möhren. 😉 Huminsäuren gibt es in Kapseln oder auch als sehr feines, schwarzes Pulver zu kaufen. Hier ist Vorsicht bei der Handhabung geboten. Es gibt sie in unterschiedlichen Zusammensetzungen und manche werden als Medizinprodukt geführt, so zum Beispiel die Huminsäure WH67 (Activomin®). Über diese Huminsäure ist bekannt, dass sie in die Zwischenzottenräumen und zwischen einzelne Epithelzellen gleiten. Somit schützen sie das Gewebe. Nachgewiesen ist auch, dass WH67 die zurecht unbeliebten E.-coli-Keime bis zu 94% binden und deren Endotoxine um 82% neutralisieren können. Ebenso können sie den Candida albicans stark zurückdrängen.

Wichtig zu erwähnen sei noch, dass Huminsäuren aufgrund ihrer bindenen Eigenschaften in Wechselwirkungen mit Arzneitstoffen stehen können und sie somit mit einem zeitlichen Abstand von 1-2h vor oder nach Medikamentengabe verfüttert werden sollten. Wer sich dennoch unsicher ist, sucht sich Unterstützung und Rat bei seiner Tierärztin bzw. seinem Tierarzt, einer Tierheilpraktikerin oder einem Tierheilpraktiker und/oder einer Ernährungsberaterin bzw. einem Ernährungsberater.

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Enthalten Milchsäure-bakterien Laktose?

Als Hundeernährungsberaterin und Mykotherapeutin ist es für mich absolut wichtig und notwendig den Darm und seinen Ist- und Gesundheitszustand in die Therapie mit aufzunehmen. 80% des Immunsystems sitzen im Darm. Ist diese Schutzbarriere geschwächt, äußert sich das nicht ausschließlich in einer schlechten Verdauung oder Durchfall. Oft entstehen so auch Allergien, Unverträglichkeiten, Ohrenentzündungen, krankmachende Keime finden ihren Weg in die Organismus und generell wird die Nährstoffversorgung negativ beeinflusst, wenn der Darm „nicht richtig funktioniert“.

Es gibt mehrere Gründe, wieso eine Darmflora einen Schiefstand erleiden kann. Der wohl bekannteste ist der Einsatz von Antibiotika. Ich denke inzwischen ist den meisten bewusst, dass Antibiotika die Magen- und Darmschleimhaut angreifen können und bei jedem Einsatz des Medikaments nicht nur die „bösen“ Bakterien bekämpft werden sondern es auch ebenso „gute“ Darmbewohner erwischt.

„Gute“ Darmbewohner, die zuerst darunter leiden, sind am häufigsten die Milchsäurebakterien. Manch einer kennt sie auch als Lakto- und Bifidobakterien. Es befinden sich jeweils unterschiedliche Stämme davon im Darm unserer Vierbeiner (und uns Menschen). Und allein eine „Antibiotikakur“ kann zur Folge haben, dass eine solche Schieflage auftritt, dass der Darm bis zu 4 Jahre braucht, um sich (ohne Unterstützung) davon zu erholen. 4 Jahre! Das ist echt eine lange Zeit. Für mich eine eindeutig zu lange Zeit. Deshalb gestalte ich die Ernährung nicht nur freundlich für die „guten“ Darmbakterien, sondern fülle einen Missstand (gern gemessen anhand eines Kotflorascreenings) gezielt auf, um den Organismus zu stärken und die körpereigene Abwehr zu unterstützen.

Milchsäurebakterien kommen in vielen Lebensmitteln vor. Vor allem aber in fermentiertem Gemüse, Obst, Käse und Molkereiprodukten. Und daher rührt auch ihr Urpsprung: Die Milchsäurebakterien wurden das erste Mal 1780 vom Chemiker und Apotheker Carl Wilhelm Scheele entdeckt und zwar in der Milch. Fäschlicherweise nehmen nun manche an, dass die Milchsäurebakterien etwas mit Laktose zu tun haben und glauben, dass sie oder ihr laktoseintoleranter Hund diese Bakterien nicht zu sich nehmen dürfen. Falsch gedacht! Milchsäure ist dafür da Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke zu verstoffwechseln. Die Bakterien selbst enthalten keine Laktose und sind somit vegan und für laktoseintolerante Hunde genauso geeignet, wie für jeden anderen auch.

Lakto- und Bifidobakterien sind wichtiger Bestandteil der Darmflora. Schon eine Schieflage in der Besiedlung mit diesen Bakterien kann Folgen haben, wie z.B. Blähungen, Magenprobleme, Verdauungsstörungen und Resorptionsstörungen.

Wer seinem Körper (und dem seines Hundes) also gern etwas Gutes tun will, verzehrt fermentiertes Gemüse und Molkereiprodukte in Maßen. Ansonsten kann man mit Nahrungsergänzungsmitteln, welche diese Bakterien beinhalten, gern ergänzend und kurweise zu sich nehmen (oder nach Befundung durch ein Kotflorascreening). Ansonsten schafft eine ballaststoffreiche, faserreiche und ausgewogene Ernährung ein gutes Darmmilieu, in dem sich diese Milchsäurebakterien gern ansiedeln.

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Frühjahrsputz im Hundekörper

Das neue Jahr ist angebrochen und manch einer von uns hat sich vieles für sich vorgenommen. Vermutlich tauchen auf dieser Liste auch Dinge auf wie sich mehr zu bewegen, besser zu ernähren, den Körper zu entgiften und noch mehr Zeit mit dem Hund zu verbringen. Das sind echt gute Ideen! Und ich habe den Motivationsschub für dich dazu: Mach doch gemeinsam eine Entgiftung mit deinem Hund, bewegt euch gern gemeinsam mehr an der frischen Luft und optimiert eure Ernährung insofern möglich. Zusammen macht das doch gleich viel mehr Spaß und euer Hund wird euch danken und Freude daran haben.

Doch wofür macht man das überhaupt?

Hundehalter, die in der Stadt leben bzw. insgesamt eher städtisch leben und nicht auf dem Land umgeben von Weite, Ferne und wenig Lärm und Schmutz, sollten sich bewusst werden, dass wir uns alle (inklusive unserer Vierbeiner) täglich vielen „Giften“ aussetzen. Angefangen von Umweltgiften wie z.B. Autoabgasen und Smog, können sich in Shampoos und Kosmetika schädliche Chemikalien verstecken und auch die Medikamente hinterlassen ihre Spuren. Zudem leben wir in einem Land welches Massentierhaltung betreibt. Es landen trotz aller Bemühungen immer noch zahlreiche dieser Tiere im Napf unserer Haustiere. Auch das Obst & Gemüse aus dem Supermarkt kann mit Pestiziden belastet sein und gerade Gemüse und Obst aus nicht-deutschen Anbaugebieten hat andere Standards, als es auf dem deutschen Markt oft der Fall ist. Auf Dauer sammelt sich also sehr viel „Schmutz“ zwischen den Zellwänden an.

Mögliche Folgen: Allergien, Hautekzeme, HotSpots, Juckreiz, Unverträglichkeiten, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Blähungen bis hin zu Durchfall uvm. Die Auswirkungen können sich sehr unterschiedlich und auch sehr unterschiedlich stark zeigen.

Natürlich helfen uns unsere Entgiftungsorgane wie Leber und Niere fleißig dabei, dass der Körper von eben diesen Toxinen so gut es geht befreit wird. Um diese Power-Organe zu unterstützen, ist es ratsam, 1-2x im Jahr eine sog. Ausleitung und Entgiftung bei sich und seinen Hunden durchzuführen. „My body my temple“ ist dabei das Motto. Denn nur wenn wir uns um unseren Körper und unsere Gesundheit kümmern, stärken wir unser Immunsystem und stärken unsere Abwehr.

Wie fange ich am besten an?

Zuallererst schaust du dir mal die Ernährung genauer an. Wenn du dir zu unsicher bist oder dir das zuviel Aufwand ist, kannst du dir gern für dich selbst oder für deinen Hund eine:n Ernährungsberater:in suchen und fachlich beraten lassen.

Auf dem Markt gibt es natürlich viele Nahrungsergänzungen, die dir und deinem Hund gleichermaßen gut tun können. Angefangen von einer Ausleitung mit diversen Kräutermischungen, die als Tee aufgebrüht verfüttert bzw. getrunken werden können bis hin zu Pulvern und Kapseln.

Ganz beliebt sind Kuren mit Spirulina, Chlorella, Heilerde, diversen Huminsäuren und ausleitenden Kräutern wie Brennnessel, Petersilie, Mariendistel, Löwenzahn, Artischocken und Klettenlabkraut. Aber auch die Entgiftung mit Hilfe sog. „Vitalpilze“ wird immer beliebter.

Zuguterletzt kannst du eine Ausleitung und Entgiftung noch mit einer Darmkur abrunden. Dafür kannt du Mischungen mit fermentierten Kräutern nutzen, sowie mit probiotischen – also Milchsäurekulturen enthaltenden – Produkten arbeiten. Pro- und Präbiotik sollten immer eine wichtige Rolle in der Ernährung von dir und deinem Vierbeiner spielen. Denn ein starker Darm bedeutet gleichzeitig ein starkes Immunsystem zu haben. Bei all diesen Produkten sollten mögliche Allergien stets im Hinterkopf behalten werden und die Zutatenliste der Mittel genau unter die Lupe genommen werden. Auch hier gilt: Wenn du dir einfach zu unsicher bist und nichts falsch machen willst, hol dir Hilfe bei einer Fachfrau oder einem Fachmann. – egal ob Tierarzt oder Tierärztin, Tierheilpraktiker:in oder Ernährungsberater:in. Eure Körper werden es euch danken. 🙂

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Fit durch die kalte Jahreszeit

Es stürmt, es windet, es regnet und schneit. Der Herbst und der Winter stehen vor der Tür. Obwohl die meisten unserer Hunde sicherlich das bequeme Hundebett, die Heizung oder sogar den angefeuerten Kamin bevorzugen, haben sie keine andere Wahl: Sie müssen wohl oder übel vor die Tür, um ihre Geschäfte zu verrichten.

Aber wieso überhaupt wohl oder übel?

Übel wird es nur, wenn der Hund (und dabei denke ich an die Rassen mit wenig bis gar keinem Unterfell, die Senioren oder die bodennahen Vierbeiner) nicht ihren Bedürfnissen entsprechend ausgeführt oder gar eingekleidet werden. Denn Fakt ist: Es gibt Hunde, die rassetypisch aufgrund ihrer Herkunft oder auch aufgrund von Zucht mit wenig Unterfell versorgt worden sind. Dabei denke ich z.B. an Windhunde sowie Nackthunde. Es sind doch eher die „Fröstler“ unter den Hunden, weswegen sie auf jeden Fall gut wetterfest eingepackt werden sollten.

Quelle: www.lichtspielfoto.de

Desweiteren denke ich an die Hunde, die zu Blasenentzündungen neigen, weil sie a) kein starkes Immunsystem haben und b) evtl. wenig behaart und bodennah durch nasses Laub, kalten Schlamm oder sogar Schnee tapsen müssen. Auch sie sollten in einen wetterfesten Pullover oder Mantel eingepackt werden, um jeglicher Unterkühlung zu entgehen.

Auch Senioren, deren Stoffwechsel generell langsamer läuft, als früher noch. Deren Immunsystem nicht mehr so robust ist, wie das eines 3-5 jährigen Hundes, die nur noch mehrere kleine Runden mit weniger Schwung laufen können, als früher. Gerade diese brauchen Unterstützung und müssen warm gehalten werden. Es gibt noch viele weitere Gründe und/oder Erkrankungen, wieso der ein oder andere Hund lieber warm & trocken eingepackt werden sollte.

Doch wie kannst du deinen Hund ernährungstechnisch durch die kalte Jahreszeit helfen? Hier ein paar Tipps:

  • Wärme verbraucht Energie und Energie zieht sich der Hundekörper am besten aus Fetten. Unterstütze deinen Hund, insofern er es verträgt, mit einer erhöhten Zufütterung von tierischem Fett oder generell durchwachsenem Muskelfleisch mit höherem Fettanteil.
  • Starte rechtzeitig – idealerweise vor Beginn der kalten Jahreszeit – mit der Zufütterung von Vitamin C, z.B. in Form von Hagebuttenpulver.
  • Auch eine leicht erhöhte Zufütterung von Spurenelemente wie Zink, Mangan, Kupfer, Selen sowie Magnesium unterstützen den „Motor“.
  • Stets wichtig ist eine ausreichende Zufuhr von Vitamin A (Leber, Lebetran, Karotten, Spinat, Eier, Milch und Käse) und Vitamin E. Letzteres kann der Körper nicht selbst herstellen und muss in ausreichender Menge zugeführt werden. (z.B. über Fischöl ergänzt mit Vitamin E oder Vitamin E-Kapseln)
  • Eine Kraftbrühe aus Rind, Fisch oder Huhn wärmt von innen und versorgt das Immunsystem mit tollen Nährstoffen.
  • Mit einer Kur von z.B. Ziegencolostrum boost du das Immunsystem.
  • Artegrechte, abwechselnde Ernährung
  • Dein Hund braucht viel Flüssigkeit. Die verstärkte Körperleistung geht einher mit einer verstärkten Atmung. Und diese wiederum verbraucht dabei viel Flüssigkeit. Entweder füllst du den Napf mit Wasser auf oder ergänzt die Fütterung mit oben genannter Kraftbrühe oder einem Ziegenmilch-Wasser-Gemisch. (im Verhältnis 1:3)
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Ich bin mir sicher, dass ich unkompliziert weiterhelfen kann. :)

Nadja Richers