Die Pastinake erlebt nicht ohne Grund in den letzten Jahren ein Comeback: Diese unscheinbare Wurzelgemüse-Art ist nicht nur schmackhaft, sondern auch eine wahre Nährstoffbombe, die das Immunsystem stärkt und entzündungshemmend wirkt. In diesem Artikel erfährst du alles über die gesundheitlichen Vorteile der Pastinake und wie du sie optimal für dich und deinen Vierbeiner zubereiten kannst.
Pastinaken sind reich an essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen, die besonders in der kalten Jahreszeit für unseren Körper wichtig sind:
Ein gesunder Darm spielt eine wichtige Rolle für das gesamte Wohlbefinden, und Pastinaken tragen dazu bei. Sie sind reich an Pektin und Inulin, zwei präbiotischen Ballaststoffen, die das Wachstum guter Darmbakterien fördern und somit das Mikrobiom stärken. Dies unterstützt die Verdauung und kann sogar das Immunsystem positiv beeinflussen.
Pastinaken gehören zu den kalorienreicheren Gemüsesorten. Die extra Kalorien können Hunden helfen, warm zu bleiben und ihre Energielevel aufrechtzuerhalten. So ist die Pastinake eine gute Wahl für Vierbeiner, die draußen aktiv sind und im Winter mehr Energie verbrauchen.
Die Zubereitung von Pastinaken ist denkbar einfach und kann je nach Vorlieben variiert werden. Hier einige Tipps:
Tipp: Erst durch das Kochen, Zerkleinern oder Raspeln entfalten sich die wertvollen Inhaltsstoffe wie Pektin und Inulin optimal.
Damit Pastinaken länger frisch bleiben, gibt es einige einfache Tipps:
Die Pastinake ist ein echtes Power-Gemüse. Mit ihrem hohen Gehalt an Vitaminen, präbiotischen Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen ist sie besonders in den Wintermonaten eine Bereicherung. Probier’s aus und entdecke, wie vielseitig und lecker Pastinaken sein können!