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Veröffentlicht am 01.11.2024
Unverträglichkeiten bei Hunden können sich auf vielfältige Weise äußern. Oft sind die Symptome unspezifisch und lassen sich nicht sofort eindeutig zuordnen. Es kann auch vorkommen, dass ein Hund nur vereinzelt Symptome zeigt, die nicht immer sofort mit einer Unverträglichkeit in Verbindung gebracht werden. Doch es gibt einige Anzeichen, die auf eine Unverträglichkeit hindeuten können:
Da die Liste der möglichen Symptome lang ist und nicht immer eindeutig auf eine Unverträglichkeit hindeutet, empfehle ich, ein Fütterungstagebuch zu führen. So kannst du genau festhalten, was dein Hund wann gefressen hat und welche Symptome danach aufgetreten sind. Das erleichtert es, Zusammenhänge zwischen bestimmten Nahrungsmitteln und den Symptomen zu erkennen und gezielt handeln zu können.
Wenn dein Hund eines oder mehrere dieser Symptome zeigt, könnte eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergie die Ursache sein. Eine genaue Beobachtung und Dokumentation sind notwendig, um mögliche Auslöser zu identifizieren und deinem Hund zu helfen, sich wieder wohlzufühlen. Im Zweifel solltest du stets einen Tierarzt/eine Tierärztin oder eine Ernährungsberatung für Hunde zu Rate ziehen, um die Ursachen abzuklären und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
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Ernährungsberaterin für Hunde
Seit 2019 unterstütze ich Menschen dabei, die Gesundheit ihres Hundes durch eine individuell abgestimmte Ernährung zu stärken.
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